7-S Framework

Das 7-S Framework – die Wertschöpfung ausbalancieren

Als UnternehmensleiterStrategieverantwortlicher oder Manager bzw. deren Berater bist Du mit folgenden Fragen konfrontiert:

  • Wie gestaltet sich die Wertschöpfung unserer Organisation heute und in Zukunft?
  • Was alles im Unternehmen sollte im Scope des Änderungsvorhabens sein?
  • In welchen Faktoren unterscheiden sich erfolgreiche von strauchelnden Firmen?

Unterstützung findest Du im 7-S Framework und dem Verfahren der Ist-Soll-Betrachtung.


Ergebnis: Entwicklung & Balance der Wertschöpfung eines Unternehmens entlang sieben Kernvariablen

Teilnehmer: mind. 1 Person (besser: im Führungsteam)

Dauer: ab 60 Minuten (für Erfassung Ist-Zustand)

Utensilien: Whiteboard/Flipchart & Stifte sowie Notebook & Office Software


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Zweck

Mit dem 7-S Framework untersuchst Du die Wertschöpfung einer Organisation. Das Rahmenwerk bietet einen Analyse-, Diskussions- und Konzeptionsrahmen für die ganzheitliche Entwicklung eines Unternehmens.

Das generische Modell fungiert als ein initiales Grundgerüst, nützlich insbesondere für Strategieprojekte und während der Implementierungsplanung. Es hilft die Ausgangssituation und den Wandelbedarf zu bestimmen und strukturiert ebenfalls ein Benchmarking innerhalb und außerhalb der Unternehmensbranche.

Der Präfix 7-S steht für die unternehmensinternen Kernvariablen des Analysewerkzeugs: Struktur, Strategie, Systeme, Stammpersonal, Spezialfertigkeiten, Selbstverständnis und Stil. Das Rahmenwerk geht davon aus, dass in erfolgreichen Unternehmen alle sieben Variablen eng aneinander ausgerichtet sind und sich wechselseitig verstärken. Die sieben zusammengehörigen ‚S‘ sind optimal ausbalanciert. Hingegen besteht bei strauchelnden Organisationen ein Ungleichgewicht in den sieben Faktoren.

Synonyme für das 7-S Framework sind McKinsey 7-S Framework, McKinsey-7-S, 7-S-Modell oder 7-S-Ansatz, Seven-S-Framework bzw. eine Schreibweise ohne den Bindestrich.


Aufbau

7-S Framework – „Worin besteht die Wertschöpfung eines Unternehmens?“

Das 7-S Framework enthält sieben Kernvariablen (bzw. Bereiche, Faktoren, Elemente, Aspekte, Parameter), die alle für die Gestaltung und den Erfolg eines Unternehmens relevant sind. Jede Variable steht mit jeder in Verbindung. Die Folge: Eine Justierung an einer Variable hat stets Auswirkung auf die übrigen Variablen. Darüber hinaus differenziert das Framework zwischen harten und weichen Variablen.

7-S Framework
Struktur und Elemente des 7-S Frameworks

Harte Variablen (engl. Hard Elements)

Strategie, Struktur und Systeme bilden zusammen die harten Variablen des 7-S Frameworks. Aus diesem Grund werden sie gelegentlich auch als das ‚Kalte Dreieck‚ bezeichnet.

Oft sind die drei Elemente in Strategiepapieren, Organigrammen, Prozessbeschreibungen, Balanced Scorecards, Roadmaps etc. hinterlegt und lassen sich deshalb direkt erfassen, nachvollziehen und beurteilen. Auch können Änderungen an ihnen direkt von der Führungsmannschaft angestoßen und verfolgt werden.

Strategie (engl. Strategy)
Definiert den Zweck, Vision und Ziele eines Unternehmens, sowie die Art und Weise wie die Organisation ihre Wettbewerbsvorteile entwickelt und ausbaut und den Erfolg langfristig sicherstellt.

Leitfrage: „Auf welchem Weg erreichen wir das Ziel?“

Struktur (engl. Structure)
Beschreibt die Aufbauorganisation eines Unternehmens inklusive Aufgabendelegation, Verantwortungsaufteilung, Entscheidungsprozesse, Kommunikations- & Berichtswege und Zusammenarbeit.

Leitfrage: „Mit welcher Organisation erreichen wir das Ziel?“

Systeme (engl. Systems)
Liefern den Rahmen für primäre und unterstützende Geschäftsprozesse, IT-Systeme sowie weitere operative Ressourcen sowie deren Steuerungs- und Kontrollinstrumente.

Leitfrage: „Mit welchen Ressourcen erreichen wir das Ziel?“

Weiche Variablen (engl. Soft Elements)

Stammpersonal, Spezialfähigkeiten, Selbstverständnis und Stil gehören zu den weichen Variablen des Frameworks. Daher werden sie zusammen gelegentlich auch das ‚Warme Viereck‚ genannt.

Gegenüber den harten Variablen fällt ihre Ermittlung, Bewertung und Änderung oft deutlich schwieriger aus, da sie zumeist immateriell und informell sind, sich zudem kontinuierlich verändern sowie durch die gesamte Belegschaft realisiert werden. Dennoch tragen die weichen Variablen mindestens genauso viel zum Erfolg bzw. Misserfolg einer Organisation bei wie die harten Vertreter.

Selbstverständnis (engl. Shared Values, Corporate Identity, Superordinate Goals)
Betrifft die Wertevorstellungen, Normen und Kernüberzeugungen eines Unternehmens, welche vom Hauptteil der Mitarbeiter vertreten werden und das typische Verhalten der Organisation prägen.

Leitfrage: „Mit welchen Prinzipien erreichen wir das Ziele?“

Stammpersonal (engl. Staff)
Definiert die Mitarbeiter eines Unternehmens samt Demographie, Ausbildung und geistiger Grundhaltung.

Leitfrage: „Mit welchen Menschen erreichen wir das Ziel?“

Spezialfähigkeiten (auch Spezialkenntnisse, engl. Corporate Skills)
Charakterisiert die expliziten Fähigkeiten, besonderen Kompetenzen und schöpferischen Stärken, die das Unternehmen als Ganzes (daher nicht einzelne Mitarbeiter) bewusst am besten beherrscht.

Leitfrage: „Mit welchen Fähigkeiten erreichen wir das Ziel?“

Stil (engl. Style, Culture)
Beinhaltet die Unternehmenskultur, damit also die Verhaltensmuster und Führungsprinzipien, die sowohl top-down vom Management vorgelebt werden, als auch die bottom-up über die Jahre auf operativer Ebene entstanden sind.

Leitfrage: „Welche Kultur hilft uns das Ziel zu erreichen?“

7-S Diagramm – „Wie wirken die Kernelemente zueinander?“

Die Abbildung illustriert das zum Framework zugehörige 7-S Diagramm. Wie Du erkennst, sind alle Variablen miteinander vernetzt. Bewusst existiert kein Startpunkt oder Hierarchie, da die Veränderung im Unternehmen von unterschiedlichen Bereichen aus angegangen werden kann bzw. in allen Bereichen vorangetrieben werden muss. Auch sind die Kreise alle gleich groß, die entsprechenden Kernvariablen damit all gleich wichtig. Last but not least befindet sich das Selbstverständnis in der Mitte des Diagramms. Es fungiert als Bindeglied zwischen allen Variablen und insbesondere den harten und weichen ‚S‘.

Das 7-S Diagramm zeigt die Wechselwirkungen der Kernelemente

Anwendung

Nachfolgend fünf Schritte für die Identifikation und Realisierung eines Änderungsvorhabens auf Basis des 7-S Frameworks. Grundlage sind die verabschiedeten Unternehmensziele, vielleicht bereits visualisiert durch ein Zieldiagramm, eine Strategy Map oder eine Balanced Scorecard.

1. Ist-Zustand erfassen

Im ersten Schritt erfasst Du den Satus Quo des Unternehmens.

  • Wie sind die harten und weichen Variablen ausgeprägt?
  • Worin liegen die Stärke und Schwächen?
  • Wie sind ihre Abhängigkeiten zueinander?
  • Zu welchem Grad sind die sieben ‚S‘ in Balance?
  • Welche Lücken bestehen und wie groß sind diese?

Entwickle ein tiefes Verständnis für die sieben Kernvariablen und ihr Zusammenspiel. Gerne kannst Du dazu eine 7 x 7 Felder-Matrix nutzen. Geeignete Ansprechpartner sind im mittleren und höheren Management zu finden.

2. Ziel-Zustand definieren

Nun zurrst Du das Soll-Organisationsdesign fest. Definiere für jede Kernvariable den angestrebten Ziel-Zustand sowie die Beziehungen der Variablen untereinander.

3. Vorgehensplan bestimmen

In Schritt 3 konzentrierst Du Dich auf die Umsetzungsplanung. Nutze Hilfsmittel wie Roadmaps, Gantt Charts und Meilensteinpläne und beschreibe für jede Kernvariable den Weg vom Ist zum Ziel.

4. Vorgehensplan umsetzen

Mittels Aufgaben, Projekten und Programmen geht es an die Realisierung. Frühe Erfolge, enge Einbindung der richtigen Stakeholder sowie ein kontinuierliches Risikomanagement sichern die Änderung des Unternehmens ab.

5. Kernvariablen prüfen

Die sieben ‚S‘ eines Unternehmens sind nicht statisch. Vielmehr bleiben sie in Bewegung, ändern sich wie auch die Kunden, Wettbewerber, Rahmenbedingungen und Mitarbeiter. Prüfe regelmäßig die Kernvariablen.



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Beispiele

Das 7-S Framework kannst Du für unterschiedliche Anwendungsfälle im Unternehmen nutzen. Eine Auswahl von Beispielen auf verschiedenen Ebenen einer Organisation:

Consulting – Definition des Auftrags

Fordert ein Kundenunternehmen Deine Beratungsleistung an, so kannst Du das 7-S Framework für Situationsdiagnose und die Problem-Ziel-Beschreibung heranziehen. Herausforderungen und Bedarfe lassen sich mittels der Bereiche grob einsortieren.

Management – Umsetzung von Änderungen

In der Rolle der Führungskraft unterstützt Dich das 7-S Framework die firmeninterne Ausgangssituation zu erfassen, Änderungsbedarfe in der Wertschöpfung herauszuarbeiten und deren Umsetzung mit Blick auf das Einhalten der Balance bzgl. anderer Bereiche zu prüfen.

Führung – Operationalisierung der Strategie

Nach der Auswahl einer strategischen Alternative kannst Du anhand des 7-S Frameworks die Handlungsfelder ableiten und einzeln mit entsprechend einzuleitenden Maßnahmen konkretisieren.

Inhaber – (Weiter-)Entwicklung des Unternehmens

Als Firmengründer und Inhaber verwendet Du das 7-S Framework zum systematischen Aufbau und Entwicklung Deiner Organisation sowie der Sicherung von Wettbewerbsvorteilen.

Weitere Anwendungsfälle

  • Etablierung neuer Geschäftsprozesse bzw. Modifikation bestehender Abläufe
  • Fusionen & Akquisitionen von Unternehmen bzw. Abspaltungen von Unternehmensteilen
  • Neueinführung großer IT-Systemen wie Enterprise Resource Planning
  • Wechsel der Organisationsform bzw. Führungsstils, beispielsweise klassisches zu agiles Projektmanagement
  • Restrukturierung der Organisation, zum Beispiele nach einer Krise
  • Benchmarking der Leistungseigenschaften, beispielsweise mit Unternehmen identischer oder anderer Branche

Ein ausführliches Beispiel zum Framework für das Ziel „Gewinnung mehr qualifizierte Besucher für eine Website“ findest Du im letzten Drittel des Beitrags 7-S Framework: Advanced Checklist with Initiatives and Metrics von Aleksey Savkin.


Vor- & Nachteile

Pro

  • Das 7-S Framework hilft es bei der Reduktion von Komplexität, indem es das vielschichtige Konzept ‚Unternehmen‘ in sieben gleichbedeutende, eng miteinander verknüpfte Teilbereiche untergliedert.
  • Analog dem Business Motivation Model schafft auch das 7-S Modell in Strategie- und Änderungsprojekten ein einheitliches Vokabular. Begriffe wie ‚Strategie‘ oder ‚Stil‘ erhalten eine klare Bedeutung.
  • Gleichsam hilft das Framework keine interne Dimension bei einer Änderung im Unternehmen zu vergessen. Der Rahmen übernimmt somit die Funktion einer Checkliste.
  • Neben harten werden auch weiche Variablen bei der Analyse einbezogen. Damit geht das Rahmenwerk einen Schritt weiter als Unternehmensmodelle, die nur harte Aspekte wie Prozesse, Infrastruktur oder Ausrüstung berücksichtigen.
  • Das resultierende 7-S Diagramm und dem damit geschaffenen Verständnis bilden eine wertvolle Ausgangsbasis für weiterführende Analyse- und Änderungstätigkeiten im Unternehmen.

Contra

  • Anders als das Business Model Canvas oder das Zachman Framework™ betrachtet das 7-S Framework nur unternehmensinterne Faktoren. Elemente wie Angebot, Kunde, Partnerschaften – gleichsam wichtig bei einer internen Analyse – werden vollständig ausgeblendet.
  • Auch ignoriert der Rahmen gänzlich firmenexterne Faktoren wie den Wettbewerb oder technologische, gesetzliche bzw. soziale Entwicklungen. Diese werden von den Five Forces Modell oder dem PESTEL Framework berücksichtigt.
  • Das generische Rahmenwerk liefert keine Hinweise, wie nach der Analyse der Kernvariablen weiter verfahren werden soll, um die Balance und Ausrichtung zu verbessern.
  • Die sieben Variablen definieren nur auf einer sehr groben qualitativen Ebene die zahlreichen Elemente eines Unternehmens. Fast könnte man den Urhebern Peters, Waterman und Philipps unterstellen, die sieben S-Begriffe ausschließlich aus Marketinggesichtspunkten für ihr Modell zusammengetragen zu haben. Die Zahl 7 ist merkbar, auch sticht ein ‚S‘ in der englischen und deutschen Sprachwelt hervor.
  • Anders als moderne Strategiewerkzeuge wie dem Strategy Canvas oder dem Value Proposition Canvas lässt sich mit dem zugehörigen 7-S Diagramm nicht visuell arbeiten. Das Modell legt nur den konzeptionellen Rahmen, die Ergebnisse müssen an anderer Stelle festgehalten werden.

Praxistipps

Tipp 1 – Zeit bei der Anwendung einplanen

Das 7-S Framework ist ein strategisches Rahmenwerk. Dementsprechend benötigt seine Anwendung Zeit bzw. zeitigt das Modell erst mittel bis langfristig eine Wirkung.

Tipp 2 – Ab Start das Top-Management einbinden

Das Framework betrifft die gesamte Organisation. Entsprechend solltest Du beim Einsatz auch die Unternehmensführung und Schlüsselpersonen an Bord wissen. Gutes Stakeholdermanagement ist ab Projektbeginn entscheidend.

Tipp 3 – Für einzelne Organisationsbereiche einsetzen

Das Einsatzspektrum des 7-S Frameworks ist nicht ausschließlich auf ein Unternehmen beschränkt. Auch für Teilbereiche und Abteilungen bzw. Non-Profit-Organisationen kannst Du das Rahmenwerk heranziehen.

Tipp 4 – Mit Strategiemethoden kombinieren

Auch das 7-S Framework lässt sich gut mit vor- und nachgelagerten Strategiemethoden kombinieren.

  • Starte eine Unternehmensanalyse mit dem Business Model Canvas und ziehe für die Vertiefung von Kernaktivitäten und -ressourcen das 7-S Rahmenwerk heran.
  • Auch die Verbindung von 4P Modell und 7-S Framework ist sinnvoll. Mit 4P betrachtest Du Produkt-, Preis-, Vertriebs- und Kommunikationspolitik, mit 7-S die interne Wertschöpfung.

Tipp 5 – Zur Achteck Methode erweitern

Passe die Variablen des 7-S Frameworks an Deine Kunden- und Projektbedarfe an. Beispielsweise geht die sehr ähnliche Achteck Methode von folgenden Schlüsselfaktoren aus:

  • Strategie
  • Vision
  • Kultur
  • Führungsstil
  • Struktur
  • Personal
  • Kundenorientierung
  • Konkurrenzdenken

Die Faktoren sind entlang eines Achtecks symmetrisch angeordnet.

Tipp 6 – Kernvariablen mit Zitaten beleben

Mache das 7-S Framework Diagramm authentischer, indem Du die Variablen mit aussagekräftigen Zitaten aus vorangegangener Analysephase versiehst. Beispiel:

  • Strategie„Strategie ist, wenn der Vorstand von einem Strategiewochenende mit einer Hochglanzpräsentation zurückkommt.“
  • Struktur: „Wir haben tolle Organigramme, jedoch weiß niemand wo diese zu finden sind.“
  • Systeme: „Geschäftsprozesse? Unsere Dokumentation ist sowieso nicht aktuell.“
  • Selbstverständnis: „Nur unsere Ingenieure verstehen das Geschäft und den Markt.“
  • Stammpersonal: „Ein paar herausragende Angestellte, aber nicht genug davon.“
  • Spezialfähigkeiten: „Produkte, Dienstleistungen, Marketing, Vertrieb – alles Denken wir vom Kunden her.“
  • Stil: „Ein Fehler ist o.k., aber nicht zwei.“

Ob InterviewsWorkshops oder Befragungen – markante Sätze aus der Praxis machen Dein Resultat erlebbar.

Lesetipp

Alle Details zum 7-S Framework findest Du im 1982 von Tom Peters und Robert Waterman veröffentlichten Business Klassiker In Search of Excellence*.


Ursprung

Ende der 1970er Jahre entwickelten die drei McKinsey Consultants Robert H. Waterman, Jr., Thomas J. Peters und Julien R. Philipps das Strategiedefinitionsmodell und stellten es 1980 im Beitrag Structure is not Organization erstmalig der Öffentlichkeit vor.

Bis zum Zeitpunkt dominierte bei der Organisationsentwicklung strukturfokussierende Modelle. Organigramme, Prozessabläufe, Delegationsmatrizen – der Schwerpunkt der Vorgängeransätze lag auf Ordnung und Systematik. Mit dem 7-S Framework rückten die McKinsey Consultants das Zusammenspiel und die Koordination von harten und weichen Faktoren eines Unternehmens in den Mittelpunkt.


Bonusmaterial

EPM: McKinsey 7S Framework Explained – 11-minütiges Erklärvideo samt Anwendungshinweisen, einem Beispiele sowie Vor- und Nachteilen

Letzte Aktualisierung am 30.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API


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